Interview II mit der Rhein-Neckar-Zeitung

Amanda Decker: "Ich habe die Menschen aller Generationen im Blick"

Im zweiten Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung ging es um die Vervollständigung von Sätzen. Hier finden interessierte Leserinnen und Leser die Ergänzungen von Bürgermeisterkandidatin Amanda Decker, die maximal 200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) haben durften.

Antwort 1: Ich liebe Mauer, weil … es in unserer Gemeinde ein besonderes „Wir-Gefühl“ gibt, weil die Menschen hier offen und engagiert sind. Mauer ist lebens- und liebenswert und insbesondere unsere Heimat.

Antwort 2: Ich bin die beste Bürgermeisterin für Mauer, weil … Der Reihenfolge nach: Zunächst entscheiden die Mauermer, wer Bürgermeister wird. Mein Angebot: 100% Einsatz, Neutralität, Unvoreingenommenheit und Kommunikation. Ziel: ein gemeinsamer Plan für Mauer.

Antwort 3: Mit mir als Bürgermeisterin wird Mauer im Jahr 2032 … in vielen Bereichen (u.a. Kinderbetreuung, Wärmekonzept, Digitalisierung) vorangekommen sein. Der gemeinsam erarbeitete Gemeindeentwicklungsplan wird nach und nach umgesetzt und dynamisch angepasst.

Antwort 4: Den Bedarf nach Wohnraum in Mauer will ich decken, indem … wir der Innenverdichtung den Vorzug vor der Außenverdichtung geben, zum Beispiel durch Wohnungsbau auf dem Gelände des alten Stahlbau Müller. Alle entsprechenden Förderprogramme müssen genutzt werden.

Antwort 5: Wenn ich mich selbst beschreiben würde, dann würde ich sagen, dass ich … die Menschen aller Generationen stets im Blick habe, so auch bei meinem ehrenamtlichen Engagement (Katholische Kirche / Grundschule). Ich arbeite zielstrebig, strukturiert und gerne im Team.

Antwort 6: Mein Lieblingsort in Mauer ist ... überall dort, wo Menschen – ganz im Sinne meines Wahlslogans, der tatsächlich mein Arbeitsmotto ist – „Gemeinsam. Mutig. Anpacken.“

Antwort 7: Am liebsten esse ich … zusammen mit meiner Familie und mit Freunden. Ich koche und backe gerne. Mein persönliches Leibgericht: Dampfnudel mit Vanillesauce.